Erfolgreich geförderte Projekte!

2005: Anschubfinanzierung für den ersten da Vinci®-Roboter

Roboterassistierte Chirurgie in der Urologie

Durch die Spenden von Patienten und lokalen Partnern konnte die Anschaffung des ersten da Vinci®-Roboters am
St. Antonius-Hospital Gronau realisiert werden.


2008: Equipment zur HD-Video-Dokumentation

Durch die über den Verein eingebrachten Spenden konnten drei Arbeitsplätze zur HD-Videodokumentation angeschafft werden. Ein wichtiges Element auch für die Ausbildung und den wissenschaft-lichen Austausch.


2010: Reprokamera für die wissenschaftliche Arbeit

Anschaffung einer Reprokamera, die es ermöglicht, entnommenes Gewebe nach der Operation in sehr guter Qualität zu fotografieren. Erneut eine Investition in Forschung und Lehre und damit in die Verbesserung der Behandlungsqualität.


2013: OP-Simulator für das  Schulungszentrum

Trainingssituation im European Robotic Institute (ERI)

Mit dem OP-Simulator "mimic" kann die Ausbildung künftiger Operateure nicht nur deutlich verkürzt werden, sondern auch über einen längeren Zeitraum außerhalb des OPs erfolgen. So, wie es auch in der Pilotenausbildung üblich ist.


2017: da Vinci®-Dualkonsole für einen OP-Saal

Zwei Chirurgen operieren parallel an der Konsole

Die Dualkonsole ist das „Fahrschulauto“ bei der Ausbildung von Ärzten. Auf diese Weise können ein erfahrener Operateur und ein Arzt in Ausbildung unter idealen Bedingungen gemeinsam operieren.


2019: Laparoskopie-Turm zu Schulungszwecken

Laparoskopieren im European Robotic Institute (ERI)

Der Lap-Tower der Firma Stryker verfügt über eine hochauflösende Kamera, mit der die Technik des  Laparoskopierens unter realistischen Bedingungen im Schulungszentrum erlernt werden kann.




Und wir haben noch viel vor!

Als nächstes Förderprojekt haben wir uns die Überarbeitung bzw. Aktualisierung des Aufklärungsvideos zur Entfernung der Prostata vorgenommen. Das Video ist für Patienten eine wertvolle Hilfe zur Vorbereitung des Gespräches mit dem behandelnden Arzt und dient darüber hinaus als multimediale Unterstützung 

dieses Gesprächs. Die Wichtigkeit einer umfassenden Aufklärung steht außer Frage, durch eine filmische Ergänzung können die übermittelten Informationen vom Patienten aber noch besser erfasst werden und er kann sich ein optimales Bild von seiner bevorstehenden OP machen.